ALBUM REVIEW | THUNDERHEAD | BUSTED AT THE BORDER
Mit Busted at the Border lieferten Thunderhead 1990 ein brachiales Hardrock-Statement ab, das amerikanischen Sleaze mit deutscher Präzision vereint.
ALBUM REVIEW | ELVIS PRESLEY | 40 GREATEST HITS
Diese legendäre Doppel-LP versammelt die 40 größten Hits des King of Rock’n’Roll aus den 50er- und frühen 60er-Jahren – von „Jailhouse Rock“ über „Love Me Tender“ bis „It’s Now or Never“. Sie erschien ausschließlich in Europa und wurde speziell für den britischen Markt zusammengestellt.
ALBUM REVIEW | AEROSMITH | GET A GRIP
Aerosmiths Get a Grip (1993) ist ein überproduziertes, aber ikonisches Meisterwerk der frühen 90er. Mit Megahits wie „Cryin’“, „Crazy“ und „Livin’ on the Edge“ katapultierten sich die US-Rocker erneut an die Spitze der Rockwelt.
ALBUM REVIEW | SCORPIONS | LOVE AT FIRST STING
Mit Love at First Sting lieferten die SCORPIONS 1984 ihr wohl berühmtestes und international erfolgreichstes Studioalbum ab. Es war der Soundtrack einer ganzen Hardrock-Generation: kraftvolle Riffs, hymnische Refrains, gnadenlose Stadionhymnen und eine der größten Powerballaden aller Zeiten.
ALBUM REVIEW | SAXON | SOLID BALL OF ROCK
Mit „Solid Ball of Rock“ lieferten SAXON 1991 ein kraftvolles Comeback-Album ab, das die Band nach einigen durchwachsenen Jahren wieder in die Spur brachte. Es war das 13. Studioalbum der britischen Metal-Pioniere
ALBUM REVIEW | KISS | REVENGE
Mit Revenge lieferten KISS 1992 ein bretthartes Comeback ab – düster, heavy und meilenweit entfernt vom poppigen 80er-Glam. Der Opener Unholy setzte den Ton: Gene Simmons in Höchstform, Paul Stanley mit starken Hooks, und Produzent Bob Ezrin am Steuer. Die Band war unmaskiert, aber klang wieder gefährlich. Neuzugang Eric Singer trommelte mit Präzision, Bruce Kulick lieferte starke Soli, und Carr Jam 1981 ehrte den verstorbenen Eric Carr.
ALBUM REVIEW | W.A.S.P.
W.A.S.P.’s Debütalbum von 1984 war ein schockierender Meilenstein im Heavy Metal – eine explosive Mischung aus provokantem Image, eingängigen Hymnen und brutaler Live-Energie.
ALBUM REVIEW | ROUGH CUTT | WANTS YOU
Mit „Wants You!“ lieferten Rough Cutt 1986 ein melodisches Hardrock-Statement mit rauer Attitüde ab. Im Mittelpunkt: Paul Shortino, dessen kratzige Powerstimme bereits im legendären Stars-Video auffiel. Songs wie „Rock the USA“, „Bad Reputation“ oder „Let ’Em Talk“ zeigen die ganze Bandbreite zwischen Stadionrock, Sleaze und emotionalem Tiefgang. Kein Charts-Hit – aber ein echtes Juwel der 80er.
ALBUM REVIEW | BADLANDS
Ein Meilenstein des Hard Rock: Das Debütalbum von Badlands ist ein raues, bluesgetränktes Meisterwerk voller Energie und Gefühl. Ray Gillen brilliert mit einer Stimme zwischen Himmel und Hölle, Jake E. Lee zeigt sich als entfesselter Gitarrenmagier, und Eric Singer liefert die Power, die später auch KISS befeuern sollte.
ALBUM REVIEW | BLACK SABBATH |HEADLESS CROSS
Ein düsteres Comeback voller Magie! Mit dem herausragenden Sänger Tony Martin, Power-Drummer Cozy Powell und ewigen Riff-Gott Tony Iommi liefern Black Sabbath ein vergessenes Meisterwerk der späten 80er. Headless Cross verbindet düstere Atmosphäre, starke Melodien und okkulte Themen – inspiriert vom realen Ort gleichen Namens in England.

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