ALBUM REVIEWS

ALBUM REVIEW | WHITE LION | PRIDE
WHITE LION – PRIDE (1987) Ein Meilenstein des Melodic Hardrocks! White Lion lieferten mit Pride ein Album für die Ewigkeit: Mike Tramps raues Organ trifft auf Vito Brattas virtuos-melodisches Gitarrenspiel
ALBUM REVIEW | TNT | TELL NO TALES
TNT – Tell No Tales ist ein melodisches Hardrock-Meisterwerk aus Norwegen, das mit der überragenden Stimme von Tony Harnell und der virtuosen Gitarrenarbeit von Ronni Le Tekrø neue Maßstäbe setzte. Jeder Song – von der explosiven Hymne 10,000 Lovers (In One) bis zum epischen Finale Tell No Tales – ist ein Volltreffer. Melodie, Power und musikalische Finesse treffen hier aufeinander und machen das Album zu einem zeitlosen Klassiker.
ALBUM REVIEW | DAVID LEE ROTH | EAT 'EM AND SMILE
David Lee Roths erstes richtiges Soloalbum nach seinem Ausstieg bei Van Halen ist ein echtes Feuerwerk aus Virtuosität, Show und Hardrock-Power. Mit einer absoluten Top-Besetzung – Steve Vai an der Gitarre, Billy Sheehan am Bass und Gregg Bissonette an den Drums – serviert Roth ein Album, das vor Energie, Witz und musikalischem Können nur so strotzt.
ALBUM REVIEW | DAMN YANKEES
Mit ihrem Debüt lieferten Damn Yankees eine perfekte Mischung aus melodischem Hardrock, fetten Gitarrenriffs und Stadionhymnen der Extraklasse. Die Supergroup aus Tommy Shaw (Styx), Ted Nugent, Jack Blades (Night Ranger) und Michael Cartellone überzeugte mit massiven Refrains, virtuosen Soli und einer erstaunlich harmonischen Teamleistun
ALBUM REVIEW | GUNS'N ROSES | APPETITE FOR DESTRUCTION
Mit Appetite for Destruction veröffentlichten Guns N’ Roses eines der gefährlichsten, rohesten und einflussreichsten Debütalben der Rockgeschichte. Der explosive Mix aus Hardrock, Punk und Sleaze Metal brachte Hits wie “Welcome to the Jungle”, “Paradise City” und “Sweet Child O’ Mine” hervor und machte die Band über Nacht zur Sensation.
ALBUM REVIEW | SKID ROW | DEBUT
Mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum katapultierten sich Skid Row 1989 in den Rock-Olymp. Produziert von Michael Wagener, kombinierte das Album rotzigen Sleaze, hymnische Refrains und eine herausragende Gesangsleistung von Sebastian Bach.
ALBUM REVIEW | HELLOWEEN | KEEPER OF THE SEVEN KEYS PART 2
Mit Keeper of the Seven Keys Part II legten Helloween 1988 ein Power-Metal-Meisterwerk vor, das die Grenzen des Genres neu definierte. Vor allem Sänger Michael Kiske brillierte mit einer Stimme, die sofort Kultstatus erreichte.
ALBUM REVIEW | DOKKEN | UNDER LOCK AND KEY
Mit Under Lock and Key lieferten Dokken 1985 ein Paradebeispiel für melodischen US-Metal der Extraklasse. Don Dokkens kraftvolle Stimme trifft auf George Lynchs brillantes Gitarrenspiel – eine explosive Kombination, die das Album zu einem Klassiker macht.
ALBUM REVIEW | QUEENSRYCHE | OPERATION MINDCRIME
Ein episches Konzeptalbum, das Metal, Drama und politische Botschaft vereint. Geoff Tate brilliert mit einzigartiger Stimme, Chris DeGarmo liefert Gänsehaut-Riffs. Operation: Mindcrime erzählt die Geschichte von Nikki – einem verlorenen Antihelden in einem System aus Korruption, Manipulation und Wahnsinn. Jeder Song greift nahtlos in den nächsten, musikalisch wie inhaltlich ein Meisterwerk. Für mich: eines der besten Konzeptalben aller Zeiten
Mit dem Album 1987 vollzog Whitesnake den radikalsten und zugleich erfolgreichsten Wandel ihrer Karriere. Weg vom bluesgetränkten Hardrock der frühen Jahre hin zum hochpolierten, stadiontauglichen Glam-Metal-Sound der späten Achtziger.

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