ALBUM REVIEWS

ALBUM REVIEWS · 21.08.2025
ALBUM REVIEW | BLACK'N BLUE | NASTY NASTY
1986 brachten Black’n Blue mit Nasty Nasty ein Album heraus, das mit dreckigem Hardrock, großer Ballade und fetten Riffs alles bietet, was die 80er so legendär machte. Produziert von Gene Simmons und mit Gitarrenarbeit von Tommy Thayer ein echtes Highlight – für viele das beste Black’n-Blue-Werk.
ALBUM REVIEWS · 20.08.2025
ALBUM REVIEW | LIZZY BORDEN | VISUAL LIES
Lizzy Borden lieferten 1987 mit Visual Lies ein Metal-Album, das perfekt zwischen Glam-Theatralik und knallhartem Heavy Metal pendelt. Produziert von Max Norman, besticht es durch Hymnen wie „Me Against the World“, Speed-Kracher wie „Den of Thieves“ und epische Tracks wie „Lord of the Flies“. Mit Joe Holmes an der Gitarre, der später bei Ozzy Osbourne landete, und dem unverkennbaren Gesang von Lizzy selbst, ist dieses Werk ein echter Kultklassiker geworden.
ALBUM REVIEWS · 19.08.2025
ALBUM REVIEW | BONFIRE | FIREWORKS
Mit Fireworks (1987) haben Bonfire ihr Meisterstück abgeliefert: glasklar produziert von Michael Wagener, voller Hymnen zwischen Stadionrock und Hard ’n’ Heavy-Power. Songs wie „Ready 4 Reaction“, „American Nights“, die Ballade „Give a Try“ und natürlich der Überhit „Sweet Obsession“ machten das Album zum internationalen Durchbruch.
ALBUM REVIEWS · 18.08.2025
ALBUM REVIEW | SHARK ISLAND | LAW OF THE ORDER
Ein echter Geheimtipp aus der L.A.-Szene: Law of the Order verbindet melodischen Hardrock mit roher Sunset-Strip-Energie. Sänger Richard Black überzeugt mit Charisma, die Band liefert druckvolle Riffs und einen mächtigen Drumsound. Von Hymnen wie „Paris Calling“ bis zur mutigen Fleetwood-Mac-Coverversion „The Chain“ – dieses Album ist ein vergessenes Juwel der späten Achtziger.
ALBUM REVIEWS · 17.08.2025
ALBUM REVIEW | AXXIS | KINGDOM OF THE NIGHT
Mit ihrem Debütalbum landeten Axxis 1989 einen Volltreffer: melodischer, druckvoller Heavy Metal mit der markanten Stimme von Bernhard Weiß. Songs wie Living in a World und der Titelsong Kingdom of the Night wurden sofort zu Klassikern. Das Album verkaufte sich über 100.000 Mal allein im ersten Jahr und gilt als erfolgreichstes deutsches Hardrock-Debüt seiner Zeit.
ALBUM REVIEWS · 16.08.2025
ALBUM REVIEW | WAYSTED | THE GOOD, THE BAD AND THE WAYSTED
Waysted lieferten 1985 mit The Good, the Bad and the Waysted ein rotziges Hardrock-Album, das perfekt die Balance zwischen dreckigen Riffs und gefühlvollen Balladen hält. Mein persönlicher Schlüsselmoment war Hang ’em High, ein Song, der mich sofort gepackt hat und für immer mit dieser Platte verbunden bleibt. Die Band um Pete Way bewies hier eindrucksvoll, dass britischer Hardrock auch jenseits von UFO Großes zu bieten hatte. Ein ungeschliffenes Juwel der 80er – roh, ehrlich und zeitlos.
ALBUM REVIEWS · 15.08.2025
ALBUM REVIEW | TYGERS OF PAN TANG | SPELLBOUND
Spellbound (1981) von Tygers of Pan Tang ist ein Paradebeispiel für die rohe Energie und den melodischen Biss der New Wave of British Heavy Metal. Mit dem neuen Line-up um Sänger Jon Deverill und Gitarrist John Sykes katapultierte sich die Band in die erste Liga des Genres. Klassiker wie „Gangland“, „Hellbound“ oder „Silver and Gold“ verbinden treibende Riffs, prägnante Hooks und makelloses Gitarrenspiel.
ALBUM REVIEWS · 12.08.2025
ALBUM REVIEW | SLASH'S SNAKEPIT | It’s Five O’Clock Somewhere
It’s Five O’Clock Somewhere von Slash’s Snakepit (1995) ist ein dreckiger, ehrlicher Hard-Rock-Brocken mit bluesigen und Southern-Rock-Einflüssen, entstanden aus Songs, die ursprünglich für Guns N’ Roses gedacht waren.
ALBUM REVIEWS · 11.08.2025
ALBUM REVIEW | TALISMAN | GENESIS
Mit Genesis legten Talisman 1993 ein härteres, druckvolleres Album als ihr Debüt vor. Jeff Scott Soto brilliert stimmlich, Fredrik Åkesson liefert erstklassige Gitarrenarbeit und Marcel Jacobs Bassspiel verleiht den Songs mächtigen Groove. Eine perfekte Mischung aus Melodie, Power und Funk-Einflüssen – für viele Fans das beste Werk der Band.
ALBUM REVIEWS · 10.08.2025
ALBUM REVIEW | LOUDNESS | HURRICANE EYES
Hurricane Eyes (1987) ist Loudness’ siebtes Studioalbum und ein Meilenstein des japanischen Heavy Metal. Produziert von Eddie Kramer liefert die Band zehn kraftvolle Tracks zwischen Speed-Metal-Gewitter und melodischem Hardrock. Mit virtuosen Gitarrensoli von Akira Takasaki, der markanten Stimme von Minoru Niihara und einer Rhythmussektion, die wie ein Erdbeben rollt, beweisen Loudness, dass Metal keine Grenzen kennt – ein druckvolles, zeitloses Brett für jeden Hard’n’Heavy-Fan.

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